Nach der coronabedingten Sommerpause konnte zwischen September und November wieder fünfmal der Konfirmandenunterricht in Präsenz stattfinden. Pfarrer und Konfileiter überlegten sich hierzu ein Hygienekonzept, was bei seiner Truppe mit 30 Konfirmanden und vielen Leitern kein leichtes Unterfangen war. Die Konfirmanden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die Programmpunkte des Tages waren aber für beide dieselben. Anstatt in Kleingruppen wurden die Inhalte in der großen Runde durchgenommen und die Materialien dementsprechend angepasst.
Aber trotz den erschwerten Bedingungen kam keine Langeweile auf, da sich die Konfileiter jedesmal abwechslungsreiche Spiele für drinnen und draußen (natürlich auch unter Berücksichtigung der AHA Regeln) überlegten. Natürlich freuen sich alle wieder auf den normalen Konfirmandenunterricht und den wohlverdienten Leberkäs danach, aber zunächst erst wieder darauf, dass man sich zumindest wieder mit Hygienekonzept treffen darf.